Juni 24, 2012

beeile mich wenn ich
weiß du willst geh'n
du gibst mir den rausch
ich nüchter erst aus
wenn ich die zeit habe, mich zu fragen
wofür ich ihn brauch'

ich schätz dich nicht ein
ich nehme dich hin
nehme dich wahr
nehme dich mit
zu dem, der ich bin

[...]

wo es kein besser, kein schlechter gibt
bei dem, was ich mach
bei dem, was ich will
bei dem, was ich hab
bei dir in der nacht


Djin & Sorgenkind - Ruderboot

3 Kommentare:

  1. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar und freu mich, dass du mich verfolgst ;)
    Dein Blog ist auch echt ganz toll!
    Lg <3

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  2. Siehst du das eigentlich wenn man bei Reaktionen "schlecht" angibt? Nicht, dass ich das machen würde, nur so prinzipiell gefragt. Spaghetti wird nämlich auf Dauer langweilig für mich.
    Und - o.m.g. -Josi, du hast ne Mail. Ne verwirrende, lange Mail. Les sie und antworte! Bitte ebenfalls verwirrend und lang.
    Okey?
    Okey.


    Ich mag deinen Vorletzten Post. Er hat so was philosophisches und regt zum Nachdenken an.
    Für die ganzen Menschen da draußen mögen das nur ein paar Zeilen gewesen sein, aber ich habe natürlich sofort gemerkt, dass du uns damit den Absturz der jungen Gesellschaft auf Grund von medialer Abhängigkeit und Realitätsverlust naheführen willst. Danke dir dafür.

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und es gibt nichts kostbareres auf der welt, einem menschen zu schenken, als die eigene zeit und die eigenen gedanken. ich danke dir, für alles, was du mir hinterlässt. du schenkst mir ein paar sekunden deines lebens. vergiss das nie.