„Na schön.“ ,flüsterte sie. Aber du musst wissen, dass Dinge, mit denen ich zutun habe, schnell verloren gehen.“ Nicken. Erstaunen. „Ich kann sehr launisch sein. Manchmal tue ich Dinge und weiß nicht, warum…“ Nicken. Große Augen blinzeln. Sie holt tief Luft. „Für mich…“ ,sie senkt ihre Stimme abermals, „gelten andere Regeln. Warum auch immer.“ Sie sieht jetzt verloren aus. Verunsichert, ihr Atem fliegt, Herz flattert wie ein kleiner Vogel. „Du kannst kommen und gehen wann du willst.“ Ein schwaches Lächeln, dann nimmt der Wind sie mit. Sie fliegt auf ihre Art.
Auszug aus einem Roman, der noch keiner ist
Ein trauriger und irgendwie sehr ergreifender Text!
AntwortenLöschensehr schön geschrieben...!
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