September 06, 2012



zwischen all' den worten, die täglich meinen mund passieren, sind einige, einige ganz wenige, 
die aus dem tiefsten inneren stammen,
 dazwischen, vereinzelt und unscheinbar. 
zuviel input, offensichtliches verboren in details
und siehst du sie? 
denn ich denke, dass niemand sie sieht. 
und findest du sie?
 denn ich denke nicht, dass irgendjemand danach sucht oder dass überhaupt jemand spüren kann, 
wer sie sind, diese worte, und vor allem,
 was sie bedeuten.
 für mich. für dich. für die welt.
und findest du sie, findest du sie, bist du imstande sie zu sehen, schenke ich sie dir.
 sieh sie dir an und du wirst begreifen, wer ich bin. 
und was meine welt zusammenhält. 
du wirst dich in jedem dieser wörter sehen.



du bist meine hoffnung, du bist meine luft
du bist mein wahres wunder, du bist meine sucht
du bist das metronom für den takt in meiner brust

-prinz pi-

5 Kommentare:

und es gibt nichts kostbareres auf der welt, einem menschen zu schenken, als die eigene zeit und die eigenen gedanken. ich danke dir, für alles, was du mir hinterlässt. du schenkst mir ein paar sekunden deines lebens. vergiss das nie.