Mai 02, 2012

Die Sonne steht im Zenit und uns steht der Schweiß auf der Stirn. Doch der Fahrtwind mildert die Umstände. Im Radio sagen sie, es würde noch heißer werden. Gut so, denke ich mir. Monatelang habe ich nach dem Sommer gefleht. Da möchte ich ihn jetzt nicht schlechtreden. Wir rasen durch die Stadt und ich sehe ein Lächeln in deinem Gesicht. Braungebrannt sitzt du neben mir und freust dich. Und mein Herz freut sich mit. Ich fühle mich im Moment so leicht. Nichts beschwert. Nur ich beschwere mich über meinen Sonnenbrand. Bei jedem Versuch zu Schmunzeln kommt mir der Schmerz wieder zurück in den Kopf. Aber es ist mir egal. Ich bin frei. Ich bin frei. So frei wie die Musik, welche meinen Körper durchfließt. Genau wie der Wunsch nach mehr. Der ewige Wunsch nach mehr...


gefunden (und gleich geliebt) auf: Leben eines Teddy's 

3 Kommentare:

  1. Huhu Josi!
    Ich such morgen mal mein Skype-Gedöns am PC raus, dann sag ich dir sofort bescheid :D
    Ich weiß, der Kommentar hier ist unnütz, weil er gar nichts aussagt, aber ich wollte nicht, dass du denkst, ich hätte deinen Kommentar nicht gelesen :D

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  2. Hey,
    Dankeschön für dein Kommi <3

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  3. dein blog ist so verdammt gut. das was du schreibst und wie du schreibst inspirirt mich total und ich wünschte ich könnte so toll schreiben wie du :) mach weiter so, ich lese deinen blog echt richtig gerne und hab von vielem ähnliche ansichten. laura :*
    schau doch mal vorbei, wenn du lust hast ... http://like-a-sweet-cupcake.blogspot.de/

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und es gibt nichts kostbareres auf der welt, einem menschen zu schenken, als die eigene zeit und die eigenen gedanken. ich danke dir, für alles, was du mir hinterlässt. du schenkst mir ein paar sekunden deines lebens. vergiss das nie.